Tuesday, 27 September 2011

Das »Internationale Sachsensymposion« lockt rund 100 Experten ins Landesmuseum Hannover



Das »Internationale Sachsensymposion« lockt rund 100 Experten ins Landesmuseum Hannover 

Archäologen, Historiker und Anthropologen aus ganz Europa widmen sich derzeit während einer fünftägigen Konferenz der interdisziplinären Erforschung des frühmittelalterlichen Stammesverbands der Sachsen und ihrer Nachbarvölker im ersten Jahrtausend.
Die Sachsen des frühen Mittelalters haben die politischen und historischen Abläufe in Europa entscheidend geprägt. Am Landesmuseum Hannover bildet die landesgeschichtlich orientierte »Sachsenforschung« einen Schwerpunkt der wissenschaftlichen Forschungsarbeit im Bereich der Ur- und Frühgeschichte. Dabei steht zum einen die Erschließung der umfangreichen Sammlungsbestände des Hauses zur Geschichte des ersten Jahrtausends in Niedersachsen im Vordergrund. Zum anderen werden die Entstehung und Entwicklung des frühmittelalterlichen Stammesverbandes erforscht.

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